1. Akzeptanz Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen. YouTube Videos zukünftig nicht mehr blockieren. Video laden Einmal verschüttetes Wasser lässt sich sowieso nicht einsammeln, daher mache ich mir keinen Kopf über Dinge, die ich sowieso nicht ändern kann. Ich neige dazu, auch bei Dingen, die ich nicht zu verantworten habe, die Schuld bei mir zu suchen. Ich gehe der Ursache immer auf den Grund und grüble solange nach, bis ich den Grund gefunden habe. Solche Situationen liebe ich, weil sie mich herausfordern, unterschiedliche Blickwinkel einzunehmen und mich auf die Lösungsfindung zu begeben. 2. Realistischer Optimismus Für mich ist das Glas Wasser immer halb voll. Ich gehe der Ursache immer auf den Grund und grüble noch Wochen später darüber, warum (mir) das passieren konnte. Ich bin immer der geborene “Worst-Case-Szenario” Perfektionist. Ich male mir mit Leidenschaft die schlimmsten Szenarien im Vorfeld aus, wovon dann häufig auch viele eintreffen. Ich liebe Situationen, die mich herausfordern, unterschiedliche Blickwinkel einzunehmen und mich auf die Lösungsfindung zu begeben. (in den Fluss des Lebens zu springen) 3. Lösungsorientierung Fehler sind unerwartete Lernaufgaben und Chancen, die mir oder anderen helfen, Dinge zu verbessern. Fehler fallen einfach nur deswegen mehr auf, weil sie uns in unserer Gewohnheit stören. Daher ist es wichtig auch wertzuschätzen, was alles richtig lief bzw. läuft. Ich habe hohe Ansprüche an meine eigene Fehlerfreiheit und erwarte auch von anderen Fehlerfreiheit. Wenn mir selbst ein Fehler unterläuft, denke ich manchmal noch Jahre später daran. 4. Anliegen und Sinn Fehler sind unerwartete Lernaufgaben und Chancen, die mir oder anderen helfen, Dinge zu verbessern. Die Sinnfrage ist ein Luxus, den sich nur diejenigen leisten können, die finanziell unabhängig sind. Mein Anliegen, was ich in der Welt bewegen möchte, beflügelt mich täglich zu neuen Ideen und Taten. Ich habe mir angewöhnt, auch immer auf all das zu achten, was gut und richtig läuft. Das nimmt den Fehlern etwas die Macht und den Stress. 5. Selbstwirksamkeit Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen. YouTube Videos zukünftig nicht mehr blockieren. Video laden Mir gelingt es nur selten, Kraft und Mut aufzubringen, mal aus der Routine auszubrechen und etwas – abweichend von der Norm – nach meinen und Vorstellungen umzusetzen. Je mehr Freiheiten und Freiräume desto lieber. Ich liebe es, in meinen schöpferischen Fähigkeiten gefördert und gefordert zu werden. Ich brauchen den Mix aus vorgegebener Routine und Möglichkeiten, die Dinge nach meinen Vorstellungen umzusetzen, weil es meine Akkus wieder auflädt bzw. in Balance hält Ich bin froh, wenn ich einfach nach Schema-F funktionieren kann und alles in einer gewissen Routine verläuft, weil mich jede Abweichung stresst, Kraft und Energie kostest. 6. Impulssteuerung Die Verantwortung für Emotionen und Meinungen liegen bei demjenigen, der sie hat. Diese Haltung hilft mir, Meinungen und Emotionen anderer wahrzunehmen, ohne sie jedoch mir zu eigen machen zu müssen. Ich traue mich nur selten, meine Meinung zu äußern, tendiere zur Opferhaltung und neige dazu, Frust und andere Emotionen in mich “hineinzufressen”. Je brenzliger oder emotionsgeladener die Stimmung um mich herum ist, desto mehr nehme ich die Haltung des “Fels in der Brandung” oder einer Teflon-Pfanne ein, an der nichts anhaftet. Meine Mitmenschen nehmen mich eher als emotionalen, impulsiven Charakter war, der schnell mal auf 180 ist und sich dann aber auch genauso schnell wieder beruhigt. 7. Beziehungskultur Meine sozialen Kontakte beschränken sich auf ein notwendiges Minimum. Für mehr fehlen mir Zeit und Nerven. Ich würde mir mehr Freunde oder soziale Kontakte wünschen, aber mir fehlt häufig der Mut, auf andere zuzugehen und die Zeit, diese Kontakte dann auch zu pflegen. Ich liebe das Networking im Beruflichen wie Privaten. Ich selbst vernetze mich gern mit anderen Menschen und verbinde auch gern andere Menschen miteinander, wo ich das Gefühl habe, dass es passt. Mir fällt es leicht, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Zusätzlich zu meinem kleinen, aber feinen Freundeskreis kommen daher ständig neue Kontakte hinzu, die jedoch meistens über eine gewisse Oberflächlichkeit nicht hinausgehen. Loading … Question 1 of 7